Nachtrag – oder wie nennt man das wenn man nie Zeit hat den Blog zu aktualisieren…

Am 30. Juli hatte die Rettungshundestaffel eine Einsatzübung an der Uni. Ausgangslage 4 vermisste Personen nach Uni-Feier im Paul-Bonatz Campus. Ich war als Helfer bei einem Mantrailer und bei Lara’s und Gesine’s Flächensuche mit. Toadie hat an dem Tag hintendrauf eine Suche rund um’s Gebäude gemacht, damit er auch was getan hat und wieder mal habe ich gelernt: Vertraue deinem Hund. Mit dem Unterschied das ich ihm diesmal einfach hinterher gelaufen bin und uns das zum Erfolg geführt hat. Innerlich wächst man da ja ein paar Zentimeter. Einen Artikel in der örtlichen Presse gab es auch, dieser ist hier zu finden.

Am 11. August hatten wir dann eine gemeinsame Übung mit der Freiwilligen Feuerwehr Achenbach. Ausgangslage war ein Unfall mit einem Kleinbus mit mehreren verletzten und abgängigen Personen.

Die Rettungshundestaffel suchte mit 2 Mantrailer-Teams und Toadie und ich durften ein Stück Wald durchforsten. Toadie hat schön gesucht und ist dabei Bögen in meinem Umfeld gelaufen. Nachdem er zurück kam hat er schön angezeigt und uns dann zum Opfer geführt.

Der kleine Faulbär ist aber beim Opfer sitzen geblieben und hat geschaut ob wir in seine Richtung kommen anstatt dauerhaft zu pendeln. Da die Entfernung zwischen uns und dem Opfer aber auch nicht zu groß war, will ich das mal nicht überbewerten. 

Beide Übungen haben richtig Spaß gemacht und es scheint die vielen kleinen Schritte vor uns manchmal auch zurück – um neuen Anlauf zu nehmen – lohnen sich.