Tschö 2017 – Hallo 2018

Jahresende – Zeit für den obligatorischen Jahresrückblick.

Diesmal nach Themenkomplexen und nicht nach Monaten…

Der Herr Louys
Dem Herrn Louys geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Er genießt sein Leben und bekommt hier und da einen Welpenkoller, der bei inzwischen 8 Jahren nicht mehr wirklich angemessen ist, aber was solls. Labbis werden ja angeblich nie erwachsen. Auch den Urlaub an der Nordsee hat Louys sehr gut überstanden, da wir schon vorsorglich in Absprache mit der Tierärztin medikamentiert hatten. Ziel: Wir lassen erst gar nicht zu das es weh tut. Hat super geklappt. Trotzdem merkt man ihm sein alter an. 2 Tage hintereinander weit spazieren gehen ist ihm doch anstrengend.

Toadwart der Schreckliche
Toadie hatte Anfang des Jahres einen Unfall mit einem Bombenkrater – zum Glück nur eine Wirbelsäulenprellung, die ihn 2 Wochen außer Gefecht gesetzt hat, danach war es wieder gut. Ansonsten haben wir  fleißig weiter trainiert und nach einigen Rückschlägen haben wir unseren Modus gefunden. Im September haben wir dann die Vorprüfung bestanden. Jetzt geht es weiter in Richtung Hauptprüfung – da gilt es dem Kröterich die dummen Ideen aus dem Kopf zu holen, auf dass er immer brav seinen Job macht.

Rettungshundestaffel&Feuerwehr
Nach wie vor macht es eine Menge Spaß und man lernt so Einiges. Ich finde es spannend unterschiedliche Teams zu sehen und mit der Staffel Lösungen für „Probleme“ zu finden. Einige Einsätze sind wir auch gefahren und nicht zu vergessen die Übung mit der Bundeswehr.
Auch in der Feuerwehr finden sich immer wieder neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Manchmal spannend, manchmal ärgerlich, aber immer wieder neu.

DRC – Training und so
Da Toadie und ich ja nicht mehr Dummy arbeiten, beschränkt sich unser Kontakt mit dem DRC auf Training geben in Köln. Ich durfte wieder einige Teams begleiten und sehen wie sie sich entwickeln. Ich freu mich auch immer zu sehen wenn die Teams nach dem Aufbaukurs noch weiter machen. Lösungen zu finden die auf die Teams passen finde ich immer wieder spannend.

 

 

Kurzbesuch im Ahrtal und letztes (geben) Training 2017

Am 25.November sind Toadie und ich  recht spontan ins Ahrtal gefahren um 1. ein bisschen beim RetrieveAHRcup zu zusehen, 2. ein paar bekannte Gesichter mal wieder zu sehen und 3. um auf dem Rückweg die letzte Trainingseinheit des Jahres für den DRC zu geben. 

Schon komisch nach 6 Monaten mal wieder auf der Hemmessener Hütte zu stehen und ins Tal zu schauen, wenn es langsam hell wird. Immer wieder denke ich mir, dass es doch wunderschön ist. Nach einer kurzen (oder vielleicht auch etwas ausgedehnteren Begrüßung) bin ich erstmal mit 

 

 

Toadie ne Runde durch die Weinberge gelaufen, bevor wir uns dann in Richtung Aufgabe 5 und 6 begeben haben um Jasper und Thomas Beistand zu leisten. Was wir gesehen haben, war nicht ganz einfach – 2 Teams am Start, es fallen 2 Markierungen auf offener Wiese, jedes Team arbeitet eine Markierung. Ich fand es echt schwierig zu markieren und auch fü

r die Hunde scheint es richtig schwer gewesen zu sein. 

Da wir ganz auf der Höhe gestanden und dementsprechend

durchgefroren waren, sind wir dann in die Hütte an den warmen Kamin gegangen und haben nette Gespräche geführt, bis wir los in Richtung Ingersau mussten. Immer wieder schön in der BZG Köln Bonn.

Das Training in Ingersau war dann wirklich schön. Ich freue mich immer zu sehen wie die Teams sich weiterentwickeln, wie die Hunde langsam erwachsen (ok, es sind Retriever also eher gewachsen) werden. Das war jetzt meine 6. Kurseinheit und eigentlich war ja im nächsten Jahr eine Pause geplant, aber erstmal werde ich meinen Grundkurs jetzt weiterführen im ersten Quartal und dann eine Entscheidung treffen, ob die Pause notwendig ist oder ob ich eine andere Lösung finde… kommt Zeit kommt Rat.

Wir freuen uns jetzt auch eine tolle und entspannte Adventszeit.

5 Tage in Noordwijkerhout

Ende August haben wir und mit Louys und Toadie nochmal in Richtung Nordsee aufgemacht, genauer gesagt in Richtung Noordwijk und sind in einem gemütlichen 1 Zimmer-Appartment in Noordwijkerhout direkt hinter den Dünen gelandet.

Für Louys war es das erste Mal am Meer und ich hatte ihn vorsorglich mit Rimadyl gedopt, damit er erst gar keine Probleme bekommt. Vollkommen unnötig – er hatte einen Riesenspaß am Strand zu laufen und zwischendrin ne Runde im Meer zu schwimmen. Die Dummys konnte der nervige Golden holen, dann war der wenigstens beschäftigt. Wir sind einige Strecken mit dem Rad gefahren – Louys im Hänger und Toadie durfte je nach Streckenführung und Betrieb frei laufen oder ist am Rad gelaufen – die Sache mit den frauchenignorierenden-Privatgeschäften mussten wir dann das eine oder andere Mal klären.

Ein Tag gab es dann auch Regen, neben chilligem rumhängen im Appartment, lesen und ner Runde schlafen waren die Jungs und ich auch da am Strand und sind durch die Dünen gelaufen – ok, wir haben uns ein wenig ver-laufen, aber auch dass kann spannend sein, wenn sonst kein Mensch unterwegs ist und die Hunde frei laufen können. Und dank Smartphone und OSM haben wir zurück gefunden.

Da ein paar Bilder ja mehr als 1.000 Worte sagen… bitteschön:

Kurzurlaub in Holland…

Relativ spontan hat es uns für 2 Tage nach Scheveningen an die Nordsee verschlagen. Da der Wetterbericht recht warme Temperaturen vorhergesagt hatte, durfte Louys im Siegerland Urlaub machen, während Toadie uns begleitete.

Die Hinfahrt verlief komplikationslos, so dass wir gegen halb zehn am Strand waren und Toadie sich erstmal mit dem Phänomen Wellen auseinander setzen musste. Wie üblich bei Neuem war er skeptisch – der Dummyball hat ihm allerdings sehr schnell geholfen über seine Skepsis hinweg zu kommen und ins Meer zu springen.

Nach einem ausgedehnten Spaziergang am Strand und an der Promenade (inkl. leckrem Mittagessen Brooklyn ) haben wir dann unser Hotelzimmer bezogen. Ich habe ja ein gewisses Verständnis, dass man nicht über Portale buchen soll, da die Hotels da Provision zahlen müssen, allerdings sollte man das den Gast nicht spüren lassen, bzw. ihm permanent unter die Nase reiben. Ich gehe nicht davon aus, dass wir da nochmal landen.

Nachmittags waren wir dann nochmal am Strand und haben gefühlt ziemlich lange da gesessen, den Menschen und Hunden zugeschaut und einfach die Seele baumeln lassen.

Abendessen war dann italienisch angehaucht mit einer riesigen, leckeren Pizza (La Galleria). Danach haben wir uns noch den Sonnenuntergang in einer Strandbar angeschaut – bei Radler und einem nicht sonderlich guten Cabernet Sauvignon. Die Aussicht war dafür wirklich herrlich und wir haben gut – wenn auch ein wenig kalt gesessen.

Donnerstag morgen sind wir dann nach einem mittelmäßigen Frühstück wieder an den Strand gegangen. Zuerst haben wir in der Strandmupfel gelegen – Toadie hat hier und da seine Runden gedreht und wir haben gelesen. Gegen Mittag sind wir dann in eine Strandbar gewandert. Das Naturel war wirklich sehr schön. Wir haben auf einem Sofa rumgelümmelt, während Toadie unter uns im Schatten lag. Das wäre auch für einen Sonnenuntergang ne gute Adresse.

Mittags gab’s dann noch Kibbeling und Panini – je nach Vorliebe, bevor wir Richtung Heimat aufgebrochen sind, wo wir nach einem Zwischenstopp am Centro in Oberhausen und einem Spaziergang auf der Nordhelle gegen 23 Uhr angekommen sind. Wir haben den Abend dann noch auf dem Balkon ausklingen lassen.

Trainingsumstellung und erste Erfolge…

Toadie bekommt jetzt nur noch Leckerchen wenn ich beim Opfer angekommen bin, da das Pendeln richtig gut klappt. Das führt dazu, dass er bis zum ende – selbst wenn ich auf Sicht zum Opfer bin – pendelt. Diese Entwicklung finde ich sehr schön.

Die Anzeige bei mir ist immer noch zeitweise nachlässig, was mich auch verunsichert. Da muss jetzt was passieren und ich mache schon Pläne, wie wir das hinbekommen, so dass es auch für Dritte nachvollziehbar ist.

Beim letzten Training kam Toadie dann auch noch mit einer Dose aus dem Wald (keine seiner Dosen, aber das hab ich nicht kapiert :-() Ich hab mir dann so Fragen gestellt wie, war die Opfereinweisung nicht korrekt usw., dabei hatte er die Dose einfach nur gefunden, weil sie jemandem aus der Tasche gefallen war. Man stellt immer wieder fest, dass man nie auslernt und auch für eine solche Situation habe ich jetzt die Lösung. Am besten lernt man durch Fehler (sagt mein Kollege immer) und dass stimmt wohl auch so.

Herr Louys (um den auch mal zu erwähnen) ist momentan echt fit (wenn er nicht grade meint im kalten Wasser schwimmen zu gehen). Hoppst durch die Gegend und spielt Fangen mit anderen Hunden. Mag natürlich vielleicht auch am reduzierten Gewicht liegen – das haben wir jetzt relativ gut im Griff. Auch hier haben wir einen Tierarzt gefunden mit dem wir gut zurecht kommen was die ganze Sache bei Louys leichter macht. Meistens weiß ich ja doch schon wo der Schuh drückt wenn wir fahren.

Insgesamt geht es uns also richtig gut und wir genießen das Osterfest.

Den ganzen März in einem Post… we’ll see

Wirklich spannendes ist im Menschen- und Hundeleben im März nicht wirklich passiert. Begonnen hat es damit, dass ich gemeinsam mit Dani den Truppmann A Lehrgang bei der Feuerwehr erfolgreich abgeschlossen habe und inzwischen auch meinen Melder habe… man könnte mich jetzt also Feuerwehrfrau nennen – oder Feuerwehrmann (SB).

Am 19.3. waren Toadie und ich bei einer Veranstaltung zum Wanderweg „Rund um Achenbach“. Eine sehr schön organisierte Veranstaltung vom Heimatverein Achenbach sogar mit Pressebegleitung. Besonders gefreut habe ich mich, dass Toadie von den meisten nicht als störend empfunden wurde, sondern viele wie ich, auch der Meinung waren, dass ein Hund beim wandern sehr schön ist.

Toadie und der Oberflurhydrant mit ohne Fallmantel

Trainingstechnisch hat sich bei Toadie einiges getan. Wir haben ihn von der Belohnung her umgestellt und ich denke, dass das eine gute und auch überfällige Sache war. Die Entscheidung ist nach einem super Trainingstag mit dem Rettungshundestaffel des DRK Altenkirchen gefallen. Natürlich nicht ohne nochmal ne Nacht drüber zu schlafen. Dienstag begonnen zu verändern, Samstag war es schon so gut, dass Toadie ohne zu murren gependet hat – auch ohne Leckerchen bei jedem „Opferkontakt“. Jetzt muss er nur mal wieder etwas zuverlässiger zum Anzeigen zu mir kommen, weil das spart der kleine Faulpelz sich das ein oder andere Mal. Aber beim Hundetraining wird man ja kreativ und ich hab da schon ne Idee wie ich das angehen werde. Mal sehen ob das so klappt wie ich denke dass Toadie denkt.

Wenn sich eine Tür schließt…

… öffnet sich eine Neue.

Das ist eine schöne Umschreibung des letzten Jahres. Viele Türen habe ich bewußt verschlossen und mich über neue Türen, die aufgegangen sind gefreut. Manche Türen sind zugefallen und vielleicht gehen sie irgendwann wieder auf – oder eben nicht.

Nun zum Jahresrückblick 2016.

Januar:
Begonnen haben wir das Jahr mit einem Seminar bei Norbert Theuerkauf. Schön war’s mit netten Teilnehmern. Toadie hat sich nicht immer von seiner besten Seite gezeigt, nur bei einer Aufgaben, wo es um eine Suche ging war er voll in seinem Element. Arbeitstechnisch stand der Monat im Zeichen des Umbaus des SETA Hotels, der uns allen einiges abverlangt hat, was wir aber denke ich gut gemeistert haben. Im Hundeleben habe ich begonnen meinen ersten Kurs im DRCC zu geben. Einen Grundkurs mit 8 Teams. Es war eine Herausforderung für mich aber es ist denke ich ganz gut geworden.

Februar:
Es steht fest, Louys, Toadie und ich ziehen zurück ins Siegerland. Das sorgt für einigen Trubel und Stress, aber aus heutiger Sicht, war es die richtige Entscheidung. Die Wochenenden sind wir schon in Siegen.

März:
Das erste Wochenende findet der German Cup statt bei dem ich helfe. Ein anstrengendes Wochenende. Ich habe viele tolle Hunde sehen dürfen und das lässt über die Schwächen in der Organisation hinwegsehen. Vergessen ist es aber nicht. Mitte des Monats waren Toadie und ich dann auf einem Schweißseminar bei Uli Schlögell. Super Organisation und ich habe viel gelernt wie man einen Hund auf Schweiß einarbeitet.

April:
Der Umzug ist komplett. Ab Mitte des Monats hab ich einen neuen Job. Alles läuft soweit. Langsam kommen wir im Siegerland an. Toadie und Louys gewöhnen sich an die neue Umgebung und das große Rudel (2 Cocker, 2 Labbis, 1 Golden – auf 2 Häuser und 3 Wohnungen verteilt). Ende des Monats fahren wir nach Bad Soden um Sabine, Uwe, Nicole und Mo zu sehen. Von Mo nehmen wir Leinen mit, die wir auch fleißig benutzen.

Mai:
Keine besonderen Vorkommnisse umschreibt es. Langsam wächst der Gedanke vielleicht doch Rettungshundearbeit mit Toadie zu machen, aber zu dem Zeitpunkt muss das noch in Ruhe überdacht werden. Ein 2-tägiges Trainerseminar bei Esther Schalke ist wohl noch das Aufregendste was passiert ist. Viel gelernt – einiges mit den eigenen Hund umgesetzt, was ich echt toll fand, und einiges auch ins Training integriert.

Juni:
Es plätschert vor sich hin… ohne Ziel und Sinn.

Juli:
Ich gehe das erste Mal zur Freiwilligen Feuerwehr und melde mich dann auch noch an. Die Rettungshundearbeit wird ernst. Toadie wird für die Flächensuche ausgebildet, allerdings nicht als Verbeller sondern als Freiverweiser. Suchen kann er, muss halt alles nur noch in die richtigen Bahnen geschubst werden.

August:
Tanz auf dem Vulkan – wie jedes Jahr im August. Wir sind dabei, allerdings nur einen halben Tag als Helfer. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht auch wenn wir nicht gestartet sind, aber man kann nicht alles im Leben haben.
Im August waren Toadie und ich auch noch mit Franzi und Sabine auf einem Seminar bei Norma Zvolsky und Georg Mittelbach. Flinte und Hund – auf Grund meines Rückens war Flinte leider nicht wirklich drin, aber Hund haben wir viel gearbeitet und irgendwann war auch Toadie müde. Brauchen werden wir es nicht mehr, aber ich habe da eine Menge gelernt.

September:
Die 3. Kurssaison im DRC für mich. Meinen Grundkurs darf ich im Aufbaukurs weiter trainieren. Ein paar neue Gesichter kommen dazu. Ich bin bei einigen Teilnehmern echt erstaunt wie gut sie sich über den Sommer weiterentwickelt haben. Es macht einen schon ein bischen stolz wenn man sieht wie sich langsam Teams formen.
Eine Jagdmöglichkeit hat sich dank eines Feuerwehrkameraden direkt vor der Haustüre aufgetan. Netter Pächter, netter Jagdaufseher… und kein Druck, wenn ich mich als Schönwetterjäger oute.

Oktober:
Erst Ende des Monats wurde es für uns spannend. Erst stand der Eignungstest der Rettungshundestaffel an, den wir mit Bravour bestanden haben, dann waren wir gemeinsam mit Willy und Butch bei einem Rettungshundeworkshop des DRV Bayerwald. Dort habe ich relativ spontan entschieden Toadie auf pendeln umzustellen, was eher seinem Typ entspricht. Schon am zweiten Tag hat er sehr schön gearbeitet und ich hab’s da auch umsetzen können. Allerdings war ich auch mehr als tot als wir Sonntag wieder zu Hause waren. Zum Glück hatten wir gemeinsam entschieden, dass die Kanzlei am 31.10. zu bleibt und wir alle langes Wochenende machen dürfen. Sehr netter Chef kann ich dazu nur sagen.

November:
Der November begann mit krank und irgendwie war der Wurm drin. Positiv ich habe nochma 4 Einheiten mit meinem Aufbaukurs arbeiten dürfen und wir haben noch einige Baustellen angehen können. Der RetrieveAhr Cup hat dieses Jahr auf uns verzichten müssen, da er genau an meinem Geburtstag stattfand und da wollte ich nicht helfen, sondern einen halbwegs ruhigen Tag haben.

Dezember:
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen… oder wie das Christkind über Siegen abstürzte und von der Rettungshundestaffel der Feuerwehr Siegen gefunden wurde. Tolle Aktion, die nach Wiederholung schreit. Wir hatten alle Spaß dabei wie Lima und Sarah sich am Weihnachtsmarkt vorbei in Richtung Christkind gearbeitet haben.
Der Jahresendspurt war dann wieder eher ruhig. Gechillte Weihnachten und ruhiges Silvester im Kreise der Lieben.

Am Wichtigsten, Hunden und Menschen geht es gut, alles sind gesund und wir können uns beruhigt auf ein schönes 2017 freuen, dass voller Herausforderungen und Überraschungen sein wird, da bin ich mir ganz sicher.